Bijay, ein junger Nepali sitzt auf einem Spitalbett. Seine Hand ist in einem Verband eingebunden.

Bijay blickt hoffnungsvoll auf

Bijays Klauenhand wurde operiert.

«Das Lepra-Spital Anandaban ist für mich wie der Himmel auf Erden! Ich fühle Frieden und Geborgenheit. Hier werde ich liebevoll betreut und kann aufatmen.»

Nach dem Tod seiner Eltern kümmerte sich Bijay ganz alleine um seine sechs Geschwister. Er arbeitete hart um sie zu ernähren, und stellte seine eigenen Bedürfnisse und Gesundheit hinten an. Mit schweren Folgen!

Lepra schädigte seine Nerven und führte zu einer Klauenhand. Dank Spenden konnte er kostenlos operiert werden. Not-Helfer Dr. Indra Napit nahm den Eingriff im Lepra-Spital Anandaban vor.

Ein langer Weg

Nach und nach lernt Bijay, die Beweglichkeit in seiner Hand wieder zu erlangen. Für die Rehabilitation braucht er einen längeren Spitalaufenthalt. Doch wer kümmert sich um seine jüngeren Schwestern? Inzwischen konnten gute Lösungen für sie gefunden werden. Sie sind in Sicherheit und Bijay kann sich ganz auf seine Genesung konzentrieren.

Mit Herzblut engagieren sich unsere Not-Helfer in Nepal für Leprapatienten. Unterstützt durch Patenschaften aus der Schweiz.

Erfahren Sie mehr über die Not-Helfer Patenschaft.