Lebensgeschichten

Samier und seine Eltern

Dank Naini-Spital: Heilung und Hoffnung in Indien

Dank des Naini-Spitals der Lepra-Mission in Indien konnte Samir nach überstandener Krankheit wieder ein normales Leben führen. Es ist die bewegende Geschichte einer Reise der Heilung und des Wiederaufbaus, geprägt von der Liebe einer Familie und dem Engagement der Ärzte.

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Kornana und Tara

Kornana und Tara bieten Lepra die Stirn

In den abgelegenen Dörfern Indiens richtet Lepra auch heute noch verheerende körperliche Schäden an und hinterlässt physische und psychische Opfer. Doch inmitten dieses Leids tauchen immer wieder Geschichten von Mut und Widerstandskraft auf.

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Maya aus Nepal kann nicht zur Schule gehen, weil sie Lepra hat

Mayas Wunsch

Bildung für Kinder: Nach den Ferien beginnt für die Kinder wieder der Unterricht – ausser bei Maya. Denn sie hat Lepra…

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Nach einer Handoperation macht Krishna Übungen in der Physiotherapie damit er wieder greifen kann

Krishna kann wieder zupacken

Krishna (links) arbeitet als Kontrolleur in einem Busunternehmen. Plötzlich konnte er die Billete nicht mehr mit seien Fingern greifen. Er leidet an Lepra! Wie sich seine Geschichte zum Guten veränderte, macht Mut und lässt hoffen.

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Yahrah, ein neunjähriges Mädchen leidet an Lepra. In ihrem Dorf in Afrika wird sie von den anderen Kindern ausgegrenzt

Lepra bei Kindern

Die Zahl neu erkrankter Kinder ist ein Hinweis dafür, dass Lepra in einer Gesellschaft weiterhin übertragen wird. Yahrahs Geschichte steht für viele betroffene Kinder.

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Mutter Gofrun leidet an Lepra

Reaktionen und Unverträglichkeit der Antibiotika trifft schätzungsweise jede dritte Person. Das führt zu Schwellungen, Schmerzen in den Nerven und weiteren unerwünschten Nebenwirkungen. Für junge Mütter wie Gofrun ist ein stationärer Aufenthalt schwierig. Darum ist ihre kleine Tochter und ihre Mutter bei ihr im Spital. Beide sind herzlich willkommen!

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Mahindra

Mahindras Geschichte

Mahindra ist 16 Jahre alt und sitzt im Rollstuhl. Sein Bein musste amputiert werden. Er leidet unter offenen Wunden und stark deformierten Händen. Traumatisiert und ausgestossen kam er ins Lepra-Spital. «Wenn es mir besser geht, möchte ich einen kleinen Laden eröffnen. Damit werde ich meine Familie stolz machen. Ich bin so froh, dass ich ins Spital gekommen bin. Jeder ist so nett und man behandelt mich liebevoll.» Mahindras Lachen lässt uns hoffen: Er wird aus dem Rollstuhl steigen und wieder gehen können – um später ein stolzer Ladenbesitzer zu werden.

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