Medizinische Hilfe

150 Jahre seit Dr. Hansen’s Entdeckung von M. leprae

Entdeckung des Lepra-Bazillus

28. Februar 1873 in Bergen: Dr. Hansen identifiziert den Lepra-Erreger in ungefärbten Präparaten unter dem Mikroskop. Damit fand er als Erster heraus, dass eine chronische Krankheit von Bakterien verursacht werden kann.

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Echo der Zeit

Lepra in Echo der Zeit

Bis in die frühe Neuzeit galt Lepra als unheilbar. Mittlerweile ist die Infektionskrankheit zwar behandelbar, doch aus der Welt ist sie noch lange nicht: In Indien steigen die Fallzahlen sogar wieder. Zu Besuch in einer Lepra-Klinik im Westen Mumbais.

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Eine Patientin erhält spezialisierte Wundbehandlung an ihrem Fuss

Spezialisierte Lepra-Behandlungen

Der Lepra Bazillus greift die Nerven an und zerstört sie. Gefühllose Glieder sind die Folge. Bei Verletzungen fühlen die Betroffenen keinen Schmerz. Das kann zu schlimmen Wunden und Infektionen führen. Was dagegen getan wird, hier im Beitrag.

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Maya aus Nepal kann nicht zur Schule gehen, weil sie Lepra hat

Mayas Wunsch

Bildung für Kinder: Nach den Ferien beginnt für die Kinder wieder der Unterricht – ausser bei Maya. Denn sie hat Lepra…

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Nach einer Handoperation macht Krishna Übungen in der Physiotherapie damit er wieder greifen kann

Krishna kann wieder zupacken

Krishna (links) arbeitet als Kontrolleur in einem Busunternehmen. Plötzlich konnte er die Billete nicht mehr mit seien Fingern greifen. Er leidet an Lepra! Wie sich seine Geschichte zum Guten veränderte, macht Mut und lässt hoffen.

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Sujatha zeigt stolz ihr Lehrdiplom als Schneiderin.

Sujathas Geschichte

Eine Lehre für Jugendliche mit Lepra und Behinderung macht den Unterschied – die Geschichte von Sujatha berührt. Nach der Antibiotika-Therapie und einer Handoperation konnte sie eine Lehre als Schneiderin absolvieren. Nun hofft sie wieder.

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Mutter Gofrun leidet an Lepra

Reaktionen und Unverträglichkeit der Antibiotika trifft schätzungsweise jede dritte Person. Das führt zu Schwellungen, Schmerzen in den Nerven und weiteren unerwünschten Nebenwirkungen. Für junge Mütter wie Gofrun ist ein stationärer Aufenthalt schwierig. Darum ist ihre kleine Tochter und ihre Mutter bei ihr im Spital. Beide sind herzlich willkommen!

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Mahindra

Mahindras Geschichte

Mahindra ist 16 Jahre alt und sitzt im Rollstuhl. Sein Bein musste amputiert werden. Er leidet unter offenen Wunden und stark deformierten Händen. Traumatisiert und ausgestossen kam er ins Lepra-Spital. «Wenn es mir besser geht, möchte ich einen kleinen Laden eröffnen. Damit werde ich meine Familie stolz machen. Ich bin so froh, dass ich ins Spital gekommen bin. Jeder ist so nett und man behandelt mich liebevoll.» Mahindras Lachen lässt uns hoffen: Er wird aus dem Rollstuhl steigen und wieder gehen können – um später ein stolzer Ladenbesitzer zu werden.

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