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In diesem Jahr feiert die Internationale Lepra-Mission ihr 150-jähriges Bestehen. 150 Jahre im Dienst der Menschlichkeit, getragen von der Überzeugung, dass jeder Mensch – unabhängig von Krankheit oder Herkunft – einen unermesslichen Wert besitzt.
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Nach den verheerenden Erdbeben von 2015 steht Nepal erneut vor einer Krise. Heftige Regenfälle haben zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt, die erhebliche Sachschäden und zahlreiche Todesopfer gefordert haben.
Der 13. September, Internationaler Tag des Testaments, ist eine gute Gelegenheit, darüber nachzudenken, welches Vermächtnis man hinterlassen möchte.
Mit einem Festakt im historischen «Siechenhaus» in Burgdorf hat die Internationale Lepra-Mission ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert.
Berichtigung zum Bericht in IDEA (03.09.2024)
Dieses Jahr markiert einen denkwürdigen Meilenstein in unserem Kampf gegen Lepra: 150 Jahre Solidarität, Engagement und Mitgefühl.
Irene stiess vor 37 Jahren zum Pflegeteam des Lepra-Spitals in Salur. In drei Jahren wird sie pensioniert. Weil der Nachwuchs an Gesundheitsfachkräften fehlt, startete das Spital eine Initiative: Das «Nursing College of Salur Hospital» in Indien bietet einen Hoffnungsschimmer im Kampf gegen Lepra.
Dank des Naini-Spitals der Lepra-Mission in Indien konnte Samir nach überstandener Krankheit wieder ein normales Leben führen. Es ist die bewegende Geschichte einer Reise der Heilung und des Wiederaufbaus, geprägt von der Liebe einer Familie und dem Engagement der Ärzte.
Bildung ist in Bangladesch für Lepra-Betroffene der Schlüssel zur Überwindung von Armut und sozialer Ausgrenzung. Die 2013 gegründete «ALO Society» verfolgt als Partner der Lepra-Mission das ehrgeizige Ziel einer inklusiven Gesellschaft, in der alle die gleichen Rechte haben.
Ausserordentlich hohe Einnahmen dank Legaten: Die Anwesenden an der Generalversammlung der Lepra-Mission Schweiz durften ein Ergebnis von 3,8 Millionen Franken zur Kenntnis nehmen. Von einer Spende von 100 Franken fliessen 84,7 Franken in die Projektarbeit.
In den abgelegenen Dörfern Indiens richtet Lepra auch heute noch verheerende körperliche Schäden an und hinterlässt physische und psychische Opfer. Doch inmitten dieses Leids tauchen immer wieder Geschichten von Mut und Widerstandskraft auf.
Am 8. Mai 2024 findet der Weltgebetstag der Lepra-Mission statt. Wie jedes Jahr beten Freunde der Lepra-Mission für die Leprakranken und treten für sie ein. Das Gebet spielt eine wesentliche Rolle im Kampf gegen die Lepra. Es spendet Trost, Kraft und Hoffnung, um mit den Schwierigkeiten der Krankheit fertig zu werden. Es ist auch ein […]
Erfahren Sie, wie der RANAS-Ansatz die Wirkung von Projekten durch die Untersuchung von Verhaltensänderungen verbessert. Lesen Sie die Studie über die Förderung der Meldung und Behandlung von Leprapatienten in Bangladesch.
Anlässlich des Welttages der sozialen Gerechtigkeit laden wir Sie ein, das Thema an der StopArmut-Konferenz Glaube.Klima.Hoffnung am 6. April in Biel mit der folgenden Frage zu vertiefen: Was denken Christinnen und Christen über soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit?
1 Franken spart 100 Franken Gesundheitskosten: Jedes Jahr am letzten Sonntag im Januar erinnert der Welt-Lepra-Tag an die drei bis fünf Millionen Menschen, die an Lepra erkrankt sind. Die Krankheit könnte heute ausgerottet werden.
Gedenken Sie mit uns Menschen mit Lepra: Gemeinsam gegen das Vergessen.
Leprabetroffene Menschen in Niger leiden besonders unter dem Putsch. Häufige Stromausfälle und stark steigende Lebensmittelpreise führten zu einer ernsten Krise. Spenden Sie jetzt, damit die Lepra-Arbeit im Niger weitergehen kann.
Der Bundesrat will bei der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) für die ärmsten Länder sparen. Nach den Plänen des Bundesraten sinkt diese Quote auf beschämende 0,36% Prozent. Deshalb fordern Alliance Sud und weitere Organisation mit der Kampagne #MehrSolidaritätJetzt, dass die Schweiz ihre Entwicklungszusammenarbeit ausbaut und die Unterstützung der Ukraine ein eigenes, grosszügiges Budget erhält.
Doppelte Freude mit Geschenken von Herzen. Neu in unserem Shop.
Was wäre, wenn morgen unser Leben, so wie wir es kennen, plötzlich anders wäre? Eine einzige, verhängnisvolle Nachricht könnte alles verändern...
Eine einzigartige Rundreise mit der Lepra-Mission durch Nepal. Die Reise führt uns in eine der spektakulärsten Landschaften mit atemberaubenden Ausblicken auf die höchsten Gipfel der Welt. Wir erfahren mehr über die Arbeit der Lepra-Mission und das Leben der Menschen. Die Reise ist eine unvergessliche Erfahrung.
Eine Gelegenheit, sich mit den Wünschen und Vorstellungen zu besfassen, die über das eigene Dasein hinausgehen. Am besten mit einem Testament. Und dazu Gutes tun.
Bijays Klauenhand konnte erfolgreich operiert werden. Im Lepra-Spital Anandaban nahm Not-Helfer Dr. Indra Napit den Eingriff vor.
Lepra auf dem Vormarsch in den USA
Aashra wollte sich umbringen. Im entscheidenden Moment hört sie eine Stimme - und überlebt knapp. Im Lepra-Spital erholt sie sich, lässt sich behandeln. Eine bewegende Geschichte.
Im Rahmen des «Global Day of Prayer» der weltweiten Lepra-Mission stehen wir am 10. Mai 2023 in der Fürbitte für Leprabetroffene ein. Beten Sie mit uns.
Rechtzeitig zum Internationalen Lepra Kongress in Indien ist der Forschungs Newsletter erschienen. Finden Sie mehr über die Forschungsarbeit heraus. Der Newsletter ist in Englisch abgefasst.
28. Februar 1873 in Bergen: Dr. Hansen identifiziert den Lepra-Erreger in ungefärbten Präparaten unter dem Mikroskop. Damit fand er als Erster heraus, dass eine chronische Krankheit von Bakterien verursacht werden kann.
Bis in die frühe Neuzeit galt Lepra als unheilbar. Mittlerweile ist die Infektionskrankheit zwar behandelbar, doch aus der Welt ist sie noch lange nicht: In Indien steigen die Fallzahlen sogar wieder. Zu Besuch in einer Lepra-Klinik im Westen Mumbais.
Genug - Mehr Leben mit weniger: Die StopArmut Konferenz am 25. März in Aarau
Shudeepta nutzte ihre Chance auf Bildung. Sie machte eine Schneiderlehre und fand eine gute Stelle in Kalkutta. Im Kampf gegen Lepra, Armut und Ungleichheit setzen wir auf Bildung.
7 500 Einwohner leben in einem Lepra-Dorf in Danja, Niger. 60% der Menschen sind von Lepra betroffen und leben in Armut. Wir helfen ganzheitlich - und der ganzen Familie. Mehr im Blogbeitrag.
Der Lepra Bazillus greift die Nerven an und zerstört sie. Gefühllose Glieder sind die Folge. Bei Verletzungen fühlen die Betroffenen keinen Schmerz. Das kann zu schlimmen Wunden und Infektionen führen. Was dagegen getan wird, hier im Beitrag.
Bildung für Kinder: Nach den Ferien beginnt für die Kinder wieder der Unterricht - ausser bei Maya. Denn sie hat Lepra...
Krishna (links) arbeitet als Kontrolleur in einem Busunternehmen. Plötzlich konnte er die Billete nicht mehr mit seien Fingern greifen. Er leidet an Lepra! Wie sich seine Geschichte zum Guten veränderte, macht Mut und lässt hoffen.
Die Zahl neu erkrankter Kinder ist ein Hinweis dafür, dass Lepra in einer Gesellschaft weiterhin übertragen wird. Yahrahs Geschichte steht für viele betroffene Kinder.
Eine Lehre für Jugendliche mit Lepra und Behinderung macht den Unterschied - die Geschichte von Sujatha berührt. Nach der Antibiotika-Therapie und einer Handoperation konnte sie eine Lehre als Schneiderin absolvieren. Nun hofft sie wieder.
Warum braucht es einen Gedenktag für Menschen mit Lepra? Dazu Markus Freudiger, Geschäftsleiter der Lepra-Mission im Podcast von Oekumera.
Reaktionen und Unverträglichkeit der Antibiotika trifft schätzungsweise jede dritte Person. Das führt zu Schwellungen, Schmerzen in den Nerven und weiteren unerwünschten Nebenwirkungen. Für junge Mütter wie Gofrun ist ein stationärer Aufenthalt schwierig. Darum ist ihre kleine Tochter und ihre Mutter bei ihr im Spital. Beide sind herzlich willkommen!
Mahindra ist 16 Jahre alt und sitzt im Rollstuhl. Sein Bein musste amputiert werden. Er leidet unter offenen Wunden und stark deformierten Händen. Traumatisiert und ausgestossen kam er ins Lepra-Spital. «Wenn es mir besser geht, möchte ich einen kleinen Laden eröffnen. Damit werde ich meine Familie stolz machen. Ich bin so froh, dass ich ins Spital gekommen bin. Jeder ist so nett und man behandelt mich liebevoll.» Mahindras Lachen lässt uns hoffen: Er wird aus dem Rollstuhl steigen und wieder gehen können – um später ein stolzer Ladenbesitzer zu werden.
Sujatha wollte sich vor den Zug werfen – sie hatte Lepra. Die unheilvolle Diagnose und die ständige Isolation nahmen ihr den Lebensmut. Und dies obwohl Lepra heilbar ist. Lernen Sie Sujatha kennen.
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